Honig-Prämierung 2010
Honig-Prämierung 2008
Honig-Prämierung 2006
Honig-Prämierung 2003
Honig-Prämierung 2003-3

Imkerei mit Auszeichnung


Wir sind seit vielen Jahren in der Imkerei tätig und haben seither viele Fortbildungen besucht, um unsere Bienen bestmöglichst zu pflegen und hochwertige Honige zu produzieren


Honig mit Qualität

Unser Anspruch ist es, nicht einfach nur Honig zu produzieren. Er soll auch gut gepflegt ins Glas gelangen. Deswegen wird unser Honig während der Ernte auf seinen Feuchtigkeitsgehalt kontrolliert und durch feine Siebe laufen gelassen. Während der natürlich einsetzenden Kristallisation wird er schonend gerührt, sodass eine feincremige Konsistenz erreicht wird. In Wettbewerben des Imkerlandesverbandes haben wir uns die Qualität unserer Honige mehrfach bestätigen lassen.

Honig-Prämierung 2005
Honig-Prämierung 2003-2

Honig mit Qualifikation

Unsere Bienenstände werden das ganze Jahr über gepflegt. Im zeitigen Frühjahr werden alte Waben oder auch überzählige Futterwaben entnommen und durch neue, leere Waben ersetzt. Diese Waben haben wir im Winter in unserem eigenen langjährigen Bienenwachskreislauf gefertigt. Durch das Bieneninstitut Hohenheim wurde uns eine einwandfreie Qualität des Wachses bescheinigt. Die Bienen vervollständigen den Wabenbau und lagern den frisch gesammelten Honig darin.

In unseren Breiten wird in der Regel zweimal geerntet, das erste Mal nach Beendigung der Frühtracht, wenn der Raps, die Obstblüte und der Löwenzahn verblüht sind. Dieser Honig ist meist heller und besteht zu einem größeren Teil aus Traubenzucker und kristallisiert schnell aus. Das zweite Mal wird nach Verblühen der Linde geschleudert. Dieser Honig ist der vielseitigere. Er kann, je nach Witterung und Trachtangebot von hellerem Blütenhonig bis zu dunklerem Waldhonig, vielen Farbschattierungen und Konsistenzen variiren. Dieser Honig besteht vermehrt aus Fruchtzucker und bleibt etwas länger flüssig.

Hornissen
Apitherapie-Zertifikat

Imkern ist ein geben und nehmen

Natürlich müssen wir die Bienen füttern, wenn wir ihnen den Wintervorrat fortnehmen, den sie gesammelt haben. Das wird bei uns mit invertiertem Zuckerwasser gemacht. Das ist ein speziell für die Biene bereiteter, normaler Zucker. Diesen lagern sie in Ihren Zellen und haben somit ein vergleichbares, hochwertiges Futter, mit dem sie gut über den Winter kommen.

Noch ein Wort zur Gesunderhaltung der Bienen:

Gegen die gefürchtete Varroamilbe setzen wir in unserer Imkerei natürliche, organische Säuren ein, wie z.B. Ameisensäure. Sowie biotechnische Maßnahmen im Sommer. Zu dem Zeitpunkt, wo Honig gesammelt wird, wird durch "Drohnen schneiden" ein großer Teil der Milben gefangen und entsorgt, denn während der Erntephase verbietet sich natürlich jegliches Einbringen von Fremdstoffen ins Bienenvolk.

Teilnahmebescheinigung Honigsachverständige